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Nach einer mittelkurzen Fahrt zum Deutschhof in der Südpfalz und einer informativen Einführung mit interessanten Fakten über die flauschigen Paarhufer („Alpaka-Weibchen werfen zwischen 10 und 14 Uhr bei gutem Wetter“ – Martin Schowalter), durften sie sich selbst ein Bild von den Ahörnern machen und diese beschnuppern. Anschließend wurden sie, die Alpakas, professionell gezäumt und für den kurzen Marsch bei bestem Wetter vorbereitet.
Jedes der höckerlosen Neuweltkamele suchte sich seinen Begleiter aus, sodass zum Start der Tour noch nicht ersichtlich war, welche Gemüter aufeinandertreffen würden. Nach kurzem Walk zeigte sich jedoch schnell, dass die aus reinen Männchen bestehende Gruppe sehr friedlich war – so manches gar äußerst gemütlich.
Doch dank der Führungskraft des Chef-Duos fand die Gruppe zielstrebig den Weg in die Weinberge. Hier zeigte sich die Therapietauglichkeit von Alpakas: alle Beteiligten hatten Spaß und waren sowohl während, als auch nach dem Event sehr entspannt und glücklich.
Doch so kuschelig, interessant und fotogen Alpakas auch sein mögen, satt machen sie nicht. Also machten die Ahörner den Katzensprung und fuhren weiter ins schöne Wissembourg. Um sich von der Flauschigkeit zu erholen und die leeren Mägen zu füllen, belohnten sie sich im Caveau du Châtelet, einem an einem ruhigen Kanal gelegenen Restaurant, mit einem Gaumenschmaus.
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